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Town & Country Haus: Mit starken Partnern wachsen

Mit einem Umsatzplus von über neun Prozent auf bestehender Fläche haben sich die bauenden Franchise-Partner von Town & Country Haus 2013 erneut überdurchschnittlich entwickelt. Mit seinem Geschäftskonzept richtet sich der führende Hausanbieter vor allem an Führungskräfte aus dem mittleren bis höheren Management.

Seit 2007 ist Town & Country Haus der Anbieter mit den meistgekauften Markenhäusern in Deutschland – dieses Ergebnis konnte auch 2013 erreicht werden. Vor allem Normalverdiener-Haushalte entscheiden sich für den Markenanbieter. Denn neben einer Vielzahl an individuell gestaltbaren Haustypen profitieren Bauherren standardmäßig von einem umfangreichen Dienstleistungspaket, das das finanzielle Risiko vor, während und nach dem Hausbau deutlich reduziert.

 

In den letzten fünf Jahren konnte Town & Country Haus seinen Systemumsatz im Durchschnitt um jährlich über zehn Prozent steigern. Nicht nur wegen seiner bundesweit steigenden Verfügbarkeit, auch die bestehenden, lokalen Unternehmen der Franchise-Partner von Town & Country Haus haben zur positiven Entwicklung beigetragen. So erreichten die „Partner im Hausbau“, die bereits drei Jahre und länger am Markt aktiv sind, im Jahr 2013 auf bestehender Fläche ein Umsatzplus von über neun Prozent. Die Anzahl der verkauften Häuser stieg um über sechs Prozent. Die Town & Country Unternehmer dürften sich damit im Schnitt deutlich besser als der Wettbewerb entwickelt haben: Laut Statistischem Bundesamt wurden 2013 nur rund 1,1 Prozent mehr Einfamilienhäuser genehmigt als im Vorjahr.

 

Karrierechancen für Führungskräfte

 

Das Marktpotenzial für Einfamilienhäuser ist indes noch groß. Vor allem in Bayern sowie in Niedersachsen und Schleswig-Holstein will der Hausanbieter in den nächsten Jahren mit neuen Franchise-Partnern weiter wachsen. Rund 150.000 Euro müssen sie in das erprobte Geschäftskonzept und den Aufbau ihres eigenen Unternehmens investieren. „Nach rund 14 Monaten erreichen die Franchise-Partner im Hausbau durchschnittlich den Break-even-Punkt“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Erfahrungen im Hausbau werden dabei nicht vorausgesetzt. Vielmehr kommt es auf Führungsstärke im Umgang mit Mitarbeitern und Auftragnehmern sowie im Projektmanagement an. Ein spezielles Start-up-Management der Town & Country Zentrale unterstützt die Partner in der wichtigen Markteinstiegsphase beim Unternehmensaufbau. Die 2012 gestarteten Partner im Hausbau haben so in den ersten zwölf Monaten bereits einen Umsatz von durchschnittlich über drei Mio. Euro erwirtschaften können. „Damit ist unser Geschäftskonzept besonders auch für Führungskräfte aus dem mittleren bis höheren Management eine interessante Alternative zum Angestelltendasein“, so Jürgen Dawo weiter.  

 

Mehr Selbstbestimmtheit

 

So wie bei Jens Müller, der seit Dezember 2012 für die Region Rosenheim verantwortlich ist. 17 Jahre lang war der Wirtschaftsinformatiker beim internationalen Konzern Cisco tätig. Zuletzt arbeiteten 30 Mitarbeiter unter seiner Führung. So war es auch nicht die Unzufriedenheit mit der beruflichen Karriere, die ihn zum Wechsel in die Selbstständigkeit motivierte, sondern vor allem der Wunsch nach mehr Selbstbestimmtheit. In seinem ersten Jahr verkaufte Jens Müller bereits 24 Häuser. 2014 sollen 40 Häuser folgen. „Natürlich sind die ersten ein, zwei Jahre anstrengend, es fällt nichts vom Himmel“, so seine erste Bilanz als Town & Country Haus Partner. „Doch ich kann meine Entscheidungen selbst verantworten, habe einen klugen Partner im Rücken und kann mich einbringen“, so der Unternehmer.